
Warum sollten wir täglich Matcha trinken?
Dieser leckere Tee unterstützt unser Wohlbefinden, wenn wir ihn regelmäßig zu uns nehmen. Matcha enthält unter anderem einen sehr wirksamen pflanzlichen Inhaltsstoff namens Epigallocatechingallat (EGCG). Matcha ist ein wunderbarer Fettkiller. EGCG stimuliert nämlich die Fettverbrennung im Körper. EGCG greift besonders das Bauchfett an. Untersuchungen an der amerikanischen Tufts Universität belegen, dass EGCG im grünen Tee die fettverbrennenden Gene im Abdomen aktiviert und den Gewichtsverlust um 77 % beschleunigt. Matcha Tee hält unsere Energie stabil, indem er den Blutzucker-Level ausbalanciert. So wird Müdigkeit, Reizbarkeit und dem Verlangen nach Süßem vorgebeugt. Untersuchungen zeigen, dass Matcha unterstützend wirken kann. (siehe Wissenschaftliches). Matcha kann Hautalterung und Falten vorbeugen. EGCG scheint bei der Zerstörung freier Radikale 220-mal so kraftvoll wie Vitamin E zu sein. Freie Radikale reagieren mit gesunden Zellen im Körper und bewirken eine Beschädigung der Zellen. Gelingt es die freien Radikale zu bekämpfen, können wir unsere Haut jung erhalten. Das Antioxidans EGCG ist sehr wirksam als Schutz vor freien Radikalen und kann noch mehr, als nur die Haut schützen (siehe Wissenschaftliches). Matcha Tee weist einen 10-15-mal höheren EGCG-Wert auf als anderen Teesorten. Anders als bei normalen Blättertees, bei denen wir nur die wasserlöslichen Inhaltsstoffe aufnehmen, werden mit dem Genuss von Matcha Tee die gesamten Inhaltsstoffe des Teeblatts zu 100% aufgenommen und damit eine höhere Konzentration an Antioxidanten, Vitaminen und Mineralien. Er schmeckt lecker. Wenn Sie dennoch nicht so wild nach dem Geschmack sind, probieren Sie ein paar Varianten aus. Probieren Sie unseren MatchaMagic Latte Mix BIO*, die MatchaMagic Pure Nature Kapseln BIO* Oder süßen Sie den Matcha Tee leicht mit Honig oder Stevia. Geben Sie einige Spritzer frischen Zitronensaft dazu. Im Sommer kalt getrunken ergibt das eine wohlschmeckende Grünteelimonade.

Unser Versprechen: Zuverlässigkeit durch Verpflichtung der Teeplantagenbesitzer. Wir haben 150 Teeplantagen-Betreiber unter Vertrag, die mit Ihrem Namen für die Originalität der Teepflanzen auf den über 1000 Plantagen-Zonen und für den höchstmöglichen Sicherheitstsandart beim Pflanzenschutz garantieren. Strikte Auflagen bei der Verwendung von Dünger sowie die Überwachung und Koordination der Plantagenarbeit gewährleisten eine nachhaltige Kontrolle der kompletten Aufzucht bis weit über die Ernte hinaus. Das ist unser größter Vorteil - strenge Kontrolle der Tee-Manufakturen während des gesamten Ablaufs, von der Aussaat bis zum Endkunden/Verbraucher.
*Zertifiziert nach (EG)834/2007 / VO (EG) 889/2008 ökologisch erzeugte Lebensmittel Kontrollnummer: DE-BY-006-45982-BCD

Was grüner Tee tatsächlich mit Krebszellen macht
(Quelle: 15.03.2004 wissenschaft.de) Mehr Informationen unter folgendem Link. www.wissenschaft.de
(Quelle: 06.08.2003 wissenschaft.de) Mehr Informationen unter folgendem Link. www.wissenschaft.de
Neues vom Tausendsassa: Wie grüner Tee Krebs stopp
(Quelle: 16.03.2005 wissenschaft.de) Mehr Informationen unter folgendem Link. www.wissenschaft.de
Teetrinken gegen das Vergessen
Mit grünem Tee gegen Rheuma
(Quelle:30.04.2007 wissenschaft.de) Mehr Informationen unter folgendem Link. www.wissenschaft.de
Mit Grünem Tee gegen Leukämie
(Quelle: 27.05.2009 wissenschaft.de) Mehr Informationen unter folgendem Link. www.wissenschaft.de
Forscher: Tee schützt vor Magenkrebs
(Quelle:09.04.2002 wissenschaft.de) Mehr Informationen unter folgendem Link. www.wissenschaft.de
Wirkstoff aus grünem Tee bekämpft HIV-Infektion
(Quelle: 12.11.2003 wissenschaft.de) Mehr Informationen unter folgendem Link. www.wissenschaft.de
Was die Zitrone mit Grüntee anstellt
(Quelle: 15.11.2007 wissenschaft.de) Mehr Informationen unter folgendem Link. www.wissenschaft.de
Tee-Extrakt lindert Hautschäden bei Strahlentherapie
(Quelle: 15.11.2007 wissenschaft.de) Mehr Informationen unter folgendem Link. www.wissenschaft.de
Wie Grüner Tee die Leistungsfähigkeit verbessert
(Quelle: 31.01.2005 wissenschaft.de) Mehr Informationen unter folgendem Link. www.wissenschaft.de
Grüner Tee und Amyloidose
Wenn Sie weitere Fragen zu den Studien oder Interesse an einer Teilnahme haben, würden wir uns über eine Kontaktaufnahme freuen. Ansprechpartner ist Dr. Arnt Kristen: Amyloidose@med.uni-heidelberg.de Mehr Infos hier.
Verschiedene Studien weisen darauf hin, dass die in Milch enthaltenen Proteine (Molkenproteine, Kaseine) mit EGCG und anderen Catechinen reagieren. Eine Senkung des (−)-EGCG Gehalts in grünem Tee bei Zugabe von Milch konnte beobachtet werden. Mehr infos hier.